Unsere fleißigen Frauen vor Ort (alles Einzelkämpferinnen) haben nicht nur Tiere für die Kastration und medizinische Behandlung gesichert und ggf. zur Vermittlung aufgenommen, sondern versuchen auch, den unzähligen ausgesetzten und verwilderten Tieren auf der Straße und auf den Feldern zu helfen, so weit es ihnen möglich ist. Dabei ist es immer wieder erstaunlich, wie sich manch ein Angsthase unseren Frauen öffnet, wenn er merkt, dass von ihnen nur Gutes kommt.
Teils versorgen unsere guten Seelen auch Besitzerhunde, die ihr Leben an der Kette verbringen und grob vernachlässigt werden. Sie füttern und tränken die Tiere. Wenn es möglich ist, sie einzufangen oder die Besitzer zu überzeugen, werden sie auch kastriert. Und wenn der Besitzer sie nicht mehr zurückhaben möchte, versuchen wir, ein neues, besseres Zuhause zu finden. Denn meist sind es sehr liebe, menschenbezogene Hunde …
Auch hierzu werden Spenden benötigt, um Futter und medizinische Hilfe bereitstellen zu können.
Anbei einige Fotos zur Situation der Straßenhunde: